Zeltlager Jugend 2019 in Pressath

Wie auch schon letztes Jahr veranstaltet die Jugendgruppe des Sportanglerbundes Weiden vom letzten Schultag bis zum darauffolgenden Mittwoch ihr traditionelles Zeltlager. 13 Kinder und Jugendliche, darunter auch die drei Gewinner des Preisausschreibens vom Kinderbürgerfest, sowie ein ganzer Stab an Jugendbetreuern trafen sich an der vereinseigenen Kiesgrube in Pressath um bei angenehmeren Wetter 6 schöne Tage zu verbringen. Ballspiele, Baden und nicht zuletzt gemeinsames Angeln war angesagt. Es konnten eine Vielzahl von Fischarten gelandet werden. Neu waren in diesem Jahr ein kleines Casting-Turnier, ein Nachtangeln am Dießfurter Hammerweiher, ein Volleyballturnier (Betreuer gegen Kinder) sowie ein Fischquiz und weitere kleinere Aktionen. Ganz stolz ist die Jugendleitung auch auf die Neuanschaffung eines eigenen Schlauchbootes und weiterer Schwimmtiere (Tuki war der Liebling aller Teilnehmer, siehe Bild). Verpflegt wurden die Kinder und Betreuer wieder vom eigenen Kochteam des Vereins, vertreten durch Silke, Kathi, Peter und Stephan. Zusätzlich gabs am Sonntag Hendl von Jan Braunreiter, der selbige vor Ort grillte. Da dieses Jahr erstmalig der Besuchstag durch die Eltern entfiel konnten sich die Betreuer den Kindern noch besser widmen. Die Jugendleitung, vertreten durch Verena Wolfrath, bedankte sich am Ende der Veranstaltung bei den ehrenamtlichen Betreuern, ohne deren tatkräftige Unterstützung und Engagement das Jugendlager so nicht möglich gewesen wäre.

Die Teilnehmer

Angeln mit den Kindern

auch die Mädels waren begeistert dabei

Graskarpfen
noch ein "Spiegler"
Schuppenkarpfen
Spiegelkarpfen
beim Casting

Freizgestaltung bei angenehmen Temperaturen

Volleyball-Turnier
Fische mit den Füßen fangen
Tukiiiiiii!!!!!!
Wasserspiele mit einem Finanzwikinger
 
 
hat schon mal jemand versucht einen Fisch mit dem Mund zu malen?
Preisverteilung
Ich will nicht in den Schlafsack!!!!

Smutjes und ihre Schutzbefohlenen

Essen fassen!
lecker Grillen
der Jan und seine "Gockerler"
Gyros und Reis
auch ein Betreuer braucht einmal ein Päuschen